Die Fähigkeit des überzeugenden Präsentierens wird einerseits am rhetorischen Geschick des Redners und andererseits an der Gestaltung der Visualisation gemessen und lässt sich fast unbegrenzt verbessern. Schon Cicero sagte: „Movere, docere, delectare“, was bedeutet, der Vortragende solle den Zuhörer emotional bewegen, den Sachverhalt darlegen und für einen gewissen Unterhaltungswert sorgen.
Die Teilnehmer können anschließend die Inhalte ihrer Präsentation gelungen visualisieren und trennen gekonnt zwischen Inhalten und Rhetorik. Sie können spontane Statements abgeben, die eine logische Struktur haben und das Publikum in freier Rede durch den gelungenen Einsatz rhetorischer Kniffe begeistern. Der Einsatz von Videofeedback gewährleistet eine besonders hohe Feedbackdichte für jeden Einzelnen. Durch das praktische Üben an authentischen Fällen werden die Trainingsinhalte auf die berufliche Realität angewandt.
Wir befassen uns vor allem mit folgenden Themen:
- Zielgruppenanalyse
- Überzeugungspsychologie
- Präsentationsaufbau und Visualisierungstechniken
- Selbstwahrnehmung – Fremdwahrnehmung
- Selbstinszenierung und Körpersprache
- Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation (praktische Übungen)
- Klassische und moderne Methoden der Rhetorik
- Spontanitätstraining
- Gliederungsmuster für spontanes Reden
- der gezielte Einsatz von Sprechpausen
- Sprechdenken
- Atemtechniken
